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Eine offizielle Email-Adresse gibt es leider nicht mehr, da automatisierter Mißbrauch damit getrieben wurde, ggf. in extrem wichtigen Fällen siehe unter Impressum)

 

 

 

Schnupfen

 

Schnupfen kann verschiedene Ursachen haben:

 

Virus-Schnupfen:

durch Ansteckung meist in den Wintermonaten, wenn nach 1-2 Wochen nicht verschwunden kann es sich auch um den Beginn einer ernsthaften schwereren Erkrankungen. Therapie: evtl. Nasentropfen. Dauert ohne weitere Medikamente etwa eine Woche, mit weiteren Medikamenten nur 7 Tage!

Eitriger Schnupfen:

rahmiges Sekret kommt aus der Nase, oft mit Nebenhöhenentzündungen verbunden. Dringende Gabe Antibiotika ist oft erforderlich.

Allergie/ Heuschnupfen:

dieser allergische Schnupfen tritt meist abhängig von Zeit und Ort auf. Behandlungsmöglichkeiten hier.

Vasomotorischer Schnupfen:

Typisch: "Es hängt immer ein Tropfen an der Nasenspitze", beim Essen oder Temperaturschwankungen. Ähnlicher flüssiger klarer Schnupfen wie bei einem allergischen Schnupfen, es helfen auch ähnliche Maßnahmen.

Nasenpolypen:

Stellen eine enorme Vermehrung der Schleimhautoberfläche des Naseninneren dar, und/ oder der Nasennebenhöhlen. Dadurch wird wesentlich mehr flüssiger, klarer Nasenschleim gebildet als normal, der Erkrankte empfindet einen chronischen Schnupfen mit zunehmender Nasenatmungsbehinderung. Therapie: Entweder medikamentös verkleinern oder operativ entfernen.

Nasenfremdkörper:

kleine Kinder versuchen sich alles mögliche in Mund, Nase und Ohren zu stecken. Bei einem festsitzenden Fremdkörper in der Nase entsteht ein eitriger einseitiger Schnupfen, der viele Wochen lang bestehen kann, bis zur Entfernung.

Nebenhöhlenentzündung:

Hierbei entzünden sich die Kiefer-, Stirn- oder Keilbeinhöhlen, sowie das Siebbein. Häufig entsteht dadurch ein eitriger Schnupfen, der ein- oder beidseitig. Therapie: Nasentropfen, Schleimlöser, Antibiotika. Bei chronischer, immer wieder auftretenden Entzündung sollte eine Operation erwogen werden, jedoch nicht ohne konservative Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft zu haben.

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